Jedes Detail zählt – zuverlässige Drainage für trockene Grundstücke.
Eine gut geplante Drainage schützt Gebäude und Außenanlagen dauerhaft vor Feuchtigkeitsschäden. Wir sorgen für effektive Entwässerungslösungen – präzise geplant, fachgerecht umgesetzt.
30 Jahre Erfahrung
Fachbetrieb
Faires Preisleistungs-Verhältnis
Privat & Gewerblich
Starke Partner an unserer Seite
Zufriedene Kunden
Drainagen
Die Basis für ein solides Zuhause
Zu viel Wasser auf einem Grundstück erweist sich oft als Problem. Neben schlammigen Gärten kann die Feuchtigkeit auch zu Schäden am Mauerwerk oder zu nassen Kellern führen. Läuft das Wasser auf dem Grundstück schlecht ab, hilft es, eine Drainage zu bauen. Richtig verlegt, sorgt ein solches System dafür, dass das Wasser immer in die passenden Bahnen gelenkt wird.
Vom Kleingarten über den öffentlichen Spielplatz bis hin zum Großparkplatz im Unternehmen - Wir haben langjährige Erfahrung zur systematische Steuerung des Wasserflusses auf Außenflächen.
Entwässerungskonzepte vom Profi
Der natürliche Niederschlag verursacht
mehr oder weniger starke Bodenvernässungen.
Es wird in Haft-, Sicker-,
Schicht-, Stau- und Grundwasser unterschieden.
Jedes Bauwerk muss entsprechend der
Wasserart und -beanspruchung mit
einer geeigneten Abdichtung versehen
werden.
Erdberührte Wände und Bodenplatten,
die Schichtenwasser und stauendem
Sickerwasser ausgesetzt sein können,
müssen mit einer Dränanlage nach DIN
4095 geschützt werden.
In der DIN-Norm 4095 werden die Richtlinien und Regeln zu Dränungen zum Schutz baulicher Anlagen, Planung, Bemessung und Ausführung festgelegt. Darunter sind Dränungen auf, an und unter erdberührten Bauteilen durch Drainageanlagen mit eingeschlossen. Ob eine Drainage tatsächlich sinnvoll für Ihr Objekt ist, sollte ausschließlich von einem Experten vor Ort entschieden werden. Fest steht jedoch, wer eine Drainage plant, sollte sich stets nach der DIN 4095 richten.
Gemäß DIN 4095 sind
bei allen Richtungsänderungen Kontrollschächte
anzuordnen, jedoch mindestens
alle 50 m. Die vor der Abdichtung
liegende vertikale Dränschicht leitet das
Wasser rückstaufrei in die Kiespackung
ab. Das Vlies wirkt als Filter und hält
Feinteile aus dem Boden zurück. Damit
entsteht eine filterstabile Dränanlage.
Auslegen des Filtervlieses
auf dem Boden des vorbereiteten
Rohrgrabens (Hinweis: Bahnenbreite
sollte zur Ummantelung der gesamten
Kiespackung
ausreichen)
Einbringen einer mindestens 10 cm
dicken Kiesschicht (empfohlen:
Kies 8/16)
Neben klassischen Abdeckvarianten aus
Guss oder Beton in verschiedenen
Belastungsklassen, ermöglicht die quadratische
Abdeckung aus Stahl (als Wanne)
multifunktionelle Anwendungen für
verschiedenste Oberflächenbeläge, z. B.
Pflaster, Kunstrasen usw. Somit lassen sich Spül- und Kontrollschächte perfekt in Oberflächen
einbinden.
An der Oberfläche ist die Drainage im unteren Bereich der Fassade meist durch ein Kiesbett erkennbar, das speziell dazu dient, das Versickern des Wassers zu erleichtern.
Die wesentlichen Ursachen für den Rückstau sind extreme Niederschläge mit überlasteten Kanälen oder auch Verstopfungen in Kanälen oder Abwasserleitungen. Durch nicht rückstaugesicherte Bodeneinläufe unterhalb der Rückstauebene können dann Grundstücke, Garagen und Keller überflutet werden.
Rückstau in Abwasserkanälen ist planmäßig vorgesehen.
Öffentliche Kanalnetze können aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht darauf ausgelegt werden, jeden Extremregen sofort abzuleiten. Daher kann es im Extremfall zum kurzfristigen Rückstau von Abwasser in die Anschlusskanäle kommen.
Rückstau kann jeden Tag auftreten, nicht nur bei Regenwetter!
Unabhängig vom Wetter kann Rückstau aber auch entstehen, wenn der Abfluss im öffentlichen Kanal oder in der privaten Leitung durch Verstopfung gestört ist.
Schutz bei Gefährdung durch Rückstau und Kellerüberflutung:
Einbau von Abwasserhebeanlagen oder Rückstauverschlüssen
Regelmäßige Wartung der Anlagen zur Rückstausicherung
Bei fehlender Rückstausicherung kann das Abwasser aus dem Kanal in das Gebäude eindringen und zu großen Schäden und Beeinträchtigungen führen. Aus allen Öffnungen die unterhalb der Rückstauebene liegen, wie Bodenabläufe, Waschbecken, Toiletten, Duschen, Waschmaschinenanschlüsse sowie Reinigungsklappen, kann sich das Abwasser in Kellerräumen oder Souterrainwohnungen verteilen.
Neben der Verschmutzung können auch Schäden an Einrichtung und Gebäude die Folge sein. Nicht zu vergessen sind Gesundheitsrisiken durch Abwasserkeime. Durch elektrische Kontakte in Heizungsanlagen oder tiefliegenden Steckdosen kann darüber hinaus das Wasser unter Strom gesetzt werden.
Schützen Sie Ihr Haus gegen Rückstau!
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