Pflasterarbeiten – Perfektes Handwerk aus Meisterhand.
Für die Sanierung einer bereits bestehenden Außenanlage oder auch für die komplette Planung und Realisierung der Außenanlagen von Neubauten: Lassen Sie sich von unseren Spezialisten beraten.
30 Jahre Erfahrung
Fachbetrieb
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Einfahrten,Geh- & Gartenwege, Parkflächen
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Einfahrt pflastern – Der erste Eindruck zählt
Die Einfahrt Ihres Grundstücks ist die Visitenkarte Ihres Hauses und wird von Nachbarn und Besuchern als Erstes wahrgenommen, was den ersten Eindruck prägt, den Ihre Gäste von Ihnen und Ihrem Anwesen gewinnen.
Bei der Gestaltung einer ansprechenden Hofeinfahrt spielen neben der Auswahl des richtigen Pflastermaterials auch stilistische Elemente wie Palisaden, Winkelsteine, Natursteinmauern, Entwässerungsrinnen, Hochbeete und LED-Beleuchtung eine wichtige Rolle. Das Pflastern der Einfahrt bietet somit eine hervorragende Möglichkeit, den Wert Ihres Hauses aus ästhetischer Sicht zu steigern.
Neben dem optischen Vorteil erfüllt das Pflastern Ihrer Hof- oder Garageneinfahrt einen praktischen Zweck: Der Untergrund und die Bepflanzung werden durch ständiges Befahren geschützt. Eine stabile Tragschicht sowie eine ordnungsgemäße Verdichtung und Entwässerung sind entscheidend, um Spurrillen und Absacken durch die Belastung schwerer Fahrzeuge zu vermeiden.
Gartenweg pflastern – Struktur für den Garten
Wege verbinden die verschiedenen Bereiche Ihres Grundstücks, ob Schuppen, Garage, Feuerstelle, Pool, Beete oder Haus. Alle regelmäßig genutzten Wege sollten befestigt werden, um den Rasen zu schonen und vor Witterungseinflüssen zu schützen. Durch das Pflastern der Gartenwege lassen sich diese nicht nur optisch an die baulichen Gegebenheiten wie die Fassade Ihres Hauses anpassen, sondern auch rutschfest, langlebig und pflegeleicht gestalten.
Zudem bieten Gartenwege eine ideale Möglichkeit, Ihrem Garten Struktur zu verleihen. Mit der richtigen Wahl des Pflastermaterials können Sie Kontraste zu Rasen, Beeten, Sträuchern und Hecken schaffen, optische Akzente setzen und so das Erscheinungsbild Ihrer Gartenlandschaft aufwerten.
Materialien
Technik
Pflasterbau aus Meisterhand
Den idealen Bodenbelag auswählen
Es stehen verschiedene Optionen für den Bodenbelag zur Verfügung. Wer eine unkomplizierte Lösung bevorzugt, kann auf Kies, Schotter oder Splitt zurückgreifen. Diese Materialien sind schnell verlegt, bringen jedoch einige Nachteile mit sich. Im Herbst und Winter können sie das Räumen von Schnee oder Laub erheblich erschweren. Zudem besteht die Gefahr, dass die kleinen Steine Schäden an Fahrzeugen verursachen.
Eine langlebigere und insgesamt bessere Wahl sind Pflastersteine. Auch wenn deren Verlegung mehr Aufwand erfordert, zahlt sich die Investition langfristig aus. Unter den zahlreichen Formen und Varianten gibt es auch Rasenkammersteine, die kleine Öffnungen für das Einpflanzen von Gras bieten. So kann der Bodenbelag optisch aufgelockert und individuell gestaltet werden.
Grobplanum - Das Fundament
Bevor das Pflastern beginnen kann, muss der Unterbau sorgfältig vorbereitet werden. Bei der Verlegung von Pflastersteinen spielt das Fundament eine entscheidende Rolle, um eine langlebige und stabile Pflaserung zu gewährleisten. Zunächst wird der Boden, je nach späterer Belastung, bis zu einer Tiefe von etwa 50 Zentimetern ausgehoben. Auf den freigelegten Untergrund wird anschließend eine etwa 30 Zentimeter dicke Kiesschicht aufgebracht, die mit einer Rüttelplatte verdichtet wird. Darauf folgt eine Schicht aus Splitt oder Brechsand, die gleichmäßig mit einer Schaufel verteilt wird.
Randeinfassung - Die nötige Stabilität
Pflasterflächen benötigen immer eine Randeinfassung, die aus Borden oder Randsteinen bestehen kann. Diese sollten in Beton eingesetzt und mindestens zu einem Drittel ihrer Höhe unterhalb des Pflasterniveaus eingebunden werden. Für Flächen, die von Fahrzeugen befahren werden, sollten besonders stabile Einfassungen gewählt werden, wie z. B. Winkelbordstützen oder L-Steine.
Vor dem Setzen der Einfassungen empfiehlt es sich, den genauen Abstand durch das Auslegen der Pflastersteine mit ausreichendem Fugenabstand zu bestimmen. So lassen sich unnötige Schnitt- und Anpassungsarbeiten vermeiden. Die korrekt gesetzten Einfassungssteine erleichtern die spätere Verlegung, da sie die Höhe für das Abziehen der Bettung vorgeben.
Feinplanum - Schlüsselelement für langlebige Pflasterflächen
Als nächstes wird das Pflasterbett vorbereitet, das aus Sand oder einem Brechsand-Splitt-Gemisch besteht (Korngröße: 0/5; bei Sickerpflaster Splitt 1/3 bzw. 2/5). Die lose Schicht sollte eine Dicke von 4 bis 5 cm haben und wird erst nach dem Verlegen und Verfugen der Steine zusammen abgerüttelt. Daher wird die endgültige Höhe der Pflasterfläche erst nach dem Abrütteln erreicht. Das Pflasterbett sollte etwa 1 cm höher angelegt werden, abhängig vom verwendeten Bettungsmaterial. Wichtig ist, dass das Sand-Splitt-Gemisch gleichmäßig abgezogen wird, wofür sich eine Richtlatte eignet, die über zwei Kanthölzer oder Stangen geführt wird.
Effiziente Entwässerung – Schutz vor Wasseransammlungen auf versiegelten Flächen
Eine versiegelte Fläche aus Pflastersteinen lässt kein bzw. kein Wasser in den Boden versickern. Regenwasser kann sich auf solchen Flächen stauen, wenn es nicht schnell genug abfließt. Um dieses Problem zu lösen, ist eine gezielte Ableitung mit i.d.R. min. 2% Gefälle durch ein Entwässerungssystem, wie Linien- oder Punktentwässerung, erforderlich. Alternativ kann das Wasser in angrenzende Vegetationsflächen abgeleitet werden, wo es versickern kann.
Die Art der Entwässerung hängt von der Beschaffenheit und den Gegebenheiten der Fläche ab. Wichtig ist, ob die Fläche versiegelt ist und ob das Wasser vor Ort versickern kann oder abgeleitet werden muss. Auch das Geländegefälle und angrenzende Gebäude spielen eine Rolle. Wo eine natürliche Versickerung nicht möglich ist, sorgen Entwässerungsrinnen oder Punktabläufe dafür, dass das Wasser aufgefangen und entweder in Regenwassertanks, die Kanalisation oder andere Bereiche des Grundstücks geleitet wird.
In dieses Sandbett werden die Pflastersteine verlegt, wobei zwischen den Steinen ein Abstand von wenigen Millimetern eingehalten werden sollte. Für die präzise Anpassung der Steine an Ecken und Ränder empfiehlt sich die Verwendung eines Steinknackers oder Steinschneiders. Nachdem alle Steine verlegt sind, erfolgt das Verfugen. Zunächst sollten die Steine leicht gewässert werden, bevor der Fugensand, idealerweise ein unkrauthemmender, verteilt wird. Zum Abschluss wird die gesamte Fläche nochmals mit der Rüttelplatte bearbeitet, um die Steine fest zu setzen und eine ebene Oberfläche zu gewährleisten.
Von uns eingesetzte Steinarten sind:
Verbundpflaster
Kopfsteinpflaster
Naturstein
wasserdurchlässige Dränsteine
Betonstein, Kunststein
Von uns eingesetzte Steinarten sind:
Fachmännische Unterstützung in Anspruch nehmen
Pflastern mag auf den ersten Blick wie eine überschaubare Aufgabe erscheinen. Wer jedoch langfristig Freude an seiner Hofeinfahrt oder seinen Gartenwegen haben möchte, muss mit höchster Präzision arbeiten. Gerade für unerfahrene Heimwerker kann dies eine Herausforderung sein. Um Zeit und Nerven zu schonen, ist es ratsam, einen professionellen Garten- und Landschaftsbauer hinzuzuziehen. Mit Experten an der Seite kann man sicher sein, dass die Arbeiten zügig und mit größter Sorgfalt ausgeführt werden.
Wie reinigt man Pflasterflächen?
Wie reinigt man Pflasterflächen?
Mit der richtigen Pflege bleibt das Pflaster lange schön. Eine maschinelle Reinigung sollte frühestens nach einem Jahr erfolgen. Fehlende Fugenfüllungen müssen ersetzt werden. Aus diesem Grund sollte auf die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger verzichtet werden.
Bei auftretenden Unebenheiten ist eine Kontrolle wichtig, um Wasserstau zu vermeiden. Verschmutzungen lassen sich mit gängigen Reinigungsmitteln beseitigen, während Regen das Pflaster allgemein sauber hält. Im Winter genügt es, Streusalz durch einfaches Abfegen zu entfernen. Umweltfreundlicher Splitt wird jedoch als Alternative zu Streusalz empfohlen.
Schadhafte Flächen - Ursachen erkennen
Stolpersteine entstehen, wenn sich Pflastersteine aus dem Verbund lösen. Dies geschieht, weil die Fugen ihre Stabilität verlieren und nicht mehr kraftschlüssig wirken.
Verdrückungen und Spurrillen weisen auf eine Überlastung des Untergrunds hin. Ursache für dieses Schadensbild kann eine unzureichende Wasserführung oder ein ungenügender Unterbau sein.
Pfützenbildung ist ein Zeichen dafür, dass die Pflasterfläche nicht mehr richtig funktioniert. In den meisten Fällen ist eine umfassende Sanierung erforderlich.
Regelmäßiges Einsanden – Fugen sollten mit Splitt gefüllt sein
Im Alltag wird die Pflege von Pflasterflächen oft vernachlässigt. Bilden sich Spurrillen und Verdrückungen, kann Wasser stehen bleiben. Pfützen auf der Fläche sind nicht nur unangenehm, sondern verstärken auch die schädigenden Einflüsse.
Einsanden dient als vorbeugende Maßnahme für eine langanhaltende Flächennutzung.
Setzungen – Sicherheit gewährleisten
Auf einer Fläche bewegen sich Bauteile mit unterschiedlichen Festigkeiten. Ein tief eingebundener Schacht bleibt weitgehend stabil, während die befestigte Fläche, die etwa 60 cm tief gegründet ist, beispielsweise durch Frostwechsel beeinflusst wird. Mit der Zeit zersetzen sich Materialien, wodurch sich die Fläche "setzt" und ungleichmäßige Kanten entstehen.
Höhenunterschiede von mehr als 2-3 Zentimetern stellen Stolpergefahren dar und sollten beseitigt werden.
Im gezeigten Beispiel sind Betonplatten (50x50 cm) auf verschiedenen Bauteilen verlegt. Aufgrund der ungleichmäßigen Setzung entsteht eine gefährliche Stolperkante.
FAQ
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